PMS – muss nicht sein

dehnuebungenPMS (prämenstruelles Syndrom) bezeichnet unangenehme Symptome, die mit dem baldigen Beginn der Monatsblutung zusammenhängen. Einige Tage bis zu einer ganzen Woche vorher setzen sie ein und machen der betroffenen Frau noch vor Beginn der Menstruation das Leben – mehr oder weniger – schwer. Dabei müsste das alles gar nicht sein, denn es gibt wirksame Hilfe gegen die unangenehmen Erscheinungen und die Menstruation braucht nicht mehr als lästig empfunden zu werden.

Was hilft gegen das Syndrom?
Das altbekannte Syndrom hängt sehr eng mit den Hormonen der betroffenen Frau zusammen. Es liegt ein Ungleichgewicht vor und dieses macht ihr kurz vor jeder Monatsblutung das Leben so schwer. Wäre ihr Hormonkreislauf geregelt, wäre das Problem schon weit geringer. Anstatt Schmerzen und Beschwerden lediglich zu unterdrücken, wäre es weit zielführender, das Problem selbst zu behandeln und den Hormonkreislauf zu regeln. Mönchspfeffer ist ein rein pflanzliches Heilmittel, das sich gegen prämenstruelle Beschwerden auswirkt und auch in den Wechseljahren oder bei Unfruchtbarkeit zur Therapie eingesetzt wird. Das pflanzliche Heilmittel wirkt sich auf die Bildung des Gelbkörperhormons aus und erleichtert betroffenen Frauen das Leben, wenn sie unter dem Syndrom leiden. Die Nebenwirkungen fallen vergleichsweise leicht aus, es kann zu Juckreiz kommen und der Zyklus kann durch regelmäßige Einnahme länger werden. Für junge Mädchen, schwangere und stillende Frauen ist das Kraut allerdings nicht geeignet – auch bei Krankheiten, die durch Geschlechtshormone beeinflusst werden können, empfiehlt sich die Einnahme nicht.

Wie gesunde Ernährung hilft
In gesunder Ernährung sind durch die Naturbelassenheit der Nahrung Vitamine enthalten, die sich auch auf prämenstruelle Beschwerden auswirken können. Wissenschaftliche Studien bestätigen ihre fördernde Wirkung auf das Syndrom und liefern der betroffenen Frau noch einen weiteren guten Grund, sich gesund zu ernähren, wenn sie unter prämenstruellen Problemen leidet. Die enthaltenen Nährstoffe stärken als angenehme Nebenwirkung das Immunsystem und haben keine Nebenwirkungen dadurch, dass der Körper sie ohnehin braucht – vielmehr tragen sie noch zum allgemeinen körperlichen Wohlbefinden bei. Eine Verbesserung wird sich vielleicht nicht von einer Monatsblutung auf die andere einstellen, wohl aber langfristig; als begleitende Maßnahme zur Einnahme geeigneter pflanzlicher Heilmittel wäre gesunde Ernährung oder Nahrungsergänzung deswegen der richtige Schritt.

Weitere Informationen zum Thema PMS finden Sie auch unter http://praemenstruelles-syndrom.com/.

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